Diese kostengünstige Variante finden Sie bei Konfektionsanzügen, auch namhafter Hersteller. Der Nachteil: die geklebte Einlage ist aus einer festen Schicht Papier oder Kunstvlies hergestellt und mit Klebstoff am Oberstoff des Sakkos befestigt. Sie fühlt sich steif an. Der Klebstoffleim schmilzt während der Reinigung und es bilden sich nach einiger Zeit kleine unschöne Bläschen. Diese Verarbeitungsform entspricht nicht unserem Qualitätsanspruch!
Diese Variante ist die am häufigsten verarbeitete Machart bei maßgefertigten Jacketts. Bei der Halbeinlage werden Brust- und Reversbereich des Jaketts mit einer Einlage aus weichem Roßhaar unterlegt. Der obere Teil der Roßhaareinlage führt zu einem natürlichen und attraktiven Fall des Sakkos: der maskuline Körper wird auf diese Weise ansprechend betont und der Tragekomfort gesteigert. Zudem verlängert die Rosshaareinlage das Leben Ihres Kleidungsstücks.
Über den gesamten Vorderteil wird eine Roßhaareinlage durchgehend auf den Oberstoff des Anzugs genäht. Roßhaar besitzt eine hohe Sprungelastizität, ist atmungsaktiv, hat eine gute Dressiereigenschaft und nicht zuletzt eine enorme Haltbarkeit. Das Sakko passt sich mit einer Leichtigkeit Ihrer Brustform an.
Die Königsdisziplin "Volleinlage" erfordert einen hohen Arbeitsaufwand und ist daher teurer als die Halbeinlage.
Absolut im Trend liegt die Anfertigung ganz ohne Brusteinlage. Diese Variante wird häufig für den Casual Style gewählt. Leinenstoff eignet sich hervorragend für diese Machart. Da in vielen Branchen in den letzten Jahren der Dresscode gelockert wurde, findet man Sakkos ohne Brusteinlage immer öfter in den Büroetagen.
Auch Vielreisende wissen das unkomplizierte und pflegeleichte Sakko zu schätzen.
Free AI Website Software
FOLGEN SIE UNS!